Grüne Mangelwirtschaft: Kein Strom für Elektroautos

Elektromobilität wird ein Desaster für Umwelt und Wirtschaft.

Nachdem jetzt herauskam, daß durch ihr höheres Gewicht, die notwendige Stromerzeugung und auch höheren Bremsabrieb Elektroautos möglicherweise mehr Feinstaub als saubere Dieselmotoren verursachen und diese »grünen« Autos sogar ihre eigenen politisch-willkürlichen Grenzwerte überschreiten (hier zur Quelle), gibt es direkt das nächste Problem:

Es gibt schlichtweg zu wenig Strom für Stromautos.

Mit dem Ausstieg aus der relativ sicheren Kernkraft und der Abkehr von Kohle wollen sich Politik und Wirtschaft hierzulande auf Wind und Sonne verlassen.

Wer sich bis jetzt noch fragte, ob Massennutzung von Elektroautos mit Wind- und Sonnenstrom wirklich geht, muss nur in den amerikanischen Sunshine–State Kalifornien blicken: Die betuchten Besitzer der Nobel-Fahrzeuge wurden gebeten, wegen akuten Strommangels ihre Fahrzeuge nicht mehr an den Abenden oder Nachts zu laden (hier zum Artikel).

Jeder normale Angestellte oder Arbeiter ist tagsüber auf Arbeit und erst am Abend wieder daheim, wann also sonst soll geladen werden?

Diese Frage erübrigt sich möglicherweise hierzulande, denn wie in sozialistischen Staaten könnte Strom eh bald rationiert werden.

Das ist die Zukunft, in die uns Politik, Wirtschaft und grüne Lobbyorganisationen zwingen wollen, das ist ihr »Great Reset«.

Am Ende werden alle von der Elektromobilität profitieren: Konzerne, Banken, Politiker.

Alle, außer der einfache Bürger und die Umwelt.

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