Die Transformation der Autoindustrie wird in Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, (…) – Plattform Zukunft–Mobilität
Genau das ist es, was das Zentrum Automobil seit Jahren zur Elektromobilität prognostiziert: Seit Gründung einer alternativen Gewerkschaft warnt das Zentrum vor den Folgen der globalen Elektromobilität, die in nur wenigen Jahren unter Beihilfe von Arbeitnehmervertretern der großen Gewerkschaften hunderttausende Arbeitsplätze in Deutschland ersatzlos vernichtet und massive Umweltschäden angerichtet haben wird
Die aktuelle Studie (hier zum Dokument als pdf) des ThinkTanks Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) hat es in sich: Bis zu 410.000 Arbeitsplätze könnten ersatzlos wegfallen, die bisherigen Beschwichtigungs–Schätzungen von circa 90.000 Stellen wird also um mehr das Dreifache übertroffen.
Die Wissenschaftler gehen in Ihren Berechnungen von zwei verschiedenen Szenarien aus: Szenario 1 legt bis zum Jahre 2030 circa 2,5 Millionen Elektrofahrzeuge zu Grunde, das weitaus erschreckendere Szenario 2 kalkuliert mit circa 10 Millionen E–Fahrzeugen entlang des neuen »Klimaschutzplanes der Bundesregierung«.
Was dabei klar auffällt: Mehr Elektrofahrzeuge bedeuten immer mehr Arbeitslose. Genau das hatte Zentrums-Vorsitzender Oliver Hilburger bereits in seiner Rede auf der Compact–Konferenz 2019 klargestellt:
Dazu sagt Zentrums-Vorsitzender Oliver Hilburger:
Mittlerweile scheint auch in Wissenschaft und Presse angekommen zu sein, was unsere Kollegen und Betriebsräte schon immer wussten: Elektromobilität ist ein Wirtschaftskiller.
Wie gut kann etwas sein, was mit globalem Raubbau durch Gewinnung seltener Erden unter Kinderarbeit in Afrika anfängt, die Umwelt in Entwicklungsländern zerstört und schießlich Europa Arbeitsplätze vernichtet?
An der Elektromobilität ist nur eines Nachhaltig: Seine katastrophalen Folgeschäden für Ökölogie und Ökonomie!